Spielbericht Hauptspiel
AKT 1
White Robotgirl will eine
klassische Kämpferin mit Schild und Keule sein, unterstützt von
einer kleinen
Roboterarmee. Sie hat von Anfang an nur mit dem Schild gekämpft und für
die
Runenrufer den
Bogen als Unterstützung. Bisher hatte sie keinerlei Schwierigkeiten.
Im Dungeon der
Winterwitwe bekam ich das erste
Roboterteil, nachdem ich alle
Fackelteller
angezündet hatte.
Auch im Levelbereich 10 bis 20 hatte sie nur einmal Probleme, als ein
Champion nach seinem
Ableben sich in 3 neue geteilt hat und sie mittendrin stand. Beim
Grab der Estherianer hatte
sie erst die Mobs drumherum erledigt, bevor sie das Grab aktiviert hatte.
General Grell war kein Problem. Auch
Mordrox war leicht zu schlagen. Bei
Eishuf hatte
sie sofort nach Betreten des Geländes die
Champions angegriffen und platt gemacht (noch
bevor
Eishuf selbst aufgetaut ist) und somit leichtes Spiel, zumal sie vorher "
Spinnenminen"
frei schalten konnte. Zu guter letzt wurde
König Pogg gelegt in seiner Höhle. Ein besseres
Schild mit 2 Sockel und ein guter
Bogen waren der Lohn. Die Großen Glutsteinkristalle hatte
ich alle zerstört und einige Glutsteinscherben erhalten.
Der Wachtwaldtempel war kein Problem trotz seiner vielen
Champions.
Das
Hebelrätsel mit Schutzfeldern brachte mir 2 doppelt gesockelte
Rüstungsteile und der
Regent,
dessen Helfer nervig waren, brachte mir ein
Wächterschild mit 2 Sockeln.
Die
Resistenzen wurden nach dem Umsockeln nochmals erhöht.
AKT 2
Der lief ganz easy an, bis der
Champion Ibizadh auf mich traf. Bei dem hatten die
Spinnenminen
keine Wirkung! Nach fast 1 Minute draufkloppen mit dem
Schild hatte ich seinen
Plattenpanzer
zerkloppt und dann reichten 3
Spinnenminen für sein Ableben. Dafür bekam ich 2
Basiliskenaugen
als Trophäe. Im nächsten großen Gebiet gab es viele Ezrohir-Schützen, welche mit feindlichen
Spinnenminen um sich warfen - sehr lästig. Der
Schattenspalt brachte mir einen Kampf mit
Zikularakh
und seinem versteinernden Blick, unterstützt von 2
Champions mit der Eigenschaft explosiv.
Der
Stygische Horst brachte mir den Kampf mit 2
Mantikorbosse, welche ich jedoch mit dem
Schild
ins Jenseits beförderte.
Tarrochs Kluft hatte viele manaverbrennende Monster und den
Champion
"Der Manageschmiedete". Der war kein Problem und ich bekam den
Riß-Glutstein dafür. Der
Turm des Mondes bescherte mir
Jutama Kasun, dessen
Auge ich als Trophäe mitnahm. Ich schlug
alle
Gongs an den Wänden und bekam das 2.
Roboterteil. Ein
Phasenportal brachte mir von einem
Champion einen Schlüssel für eine der 3 Türen und fette Beute, unter anderem ein
Scutum mit 2 Sockel.
Die Verlassenen Gewölbe
Das war ein schwerer Gang durchweg. Es gab viele mobile Spawner und Wachposten sowie feindliche
Spinnenminen - auch viele Ezrohirmonster. Das
Messerfallenlabyrinth (
Bild 1) kannte ich ja vom
Kartenwerk-Modus her und wußte deshalb den
Lösungsablauf. Beim Betätigen der beiden Hebel für
den
Sakopharg öffnete ich allerdings automatisch die Löcher für die feindlichen Spinnenminen. Dank
meines guten
Rüstwertes konnte ich sie aber mit dem
Schild beseitigen. Soviel Glück hatte ich im
Minenraum nicht! Als Massen von feindlichen Spinnenminen aus den vielen Löchern auf mich zuströmten,
musste ich fliehen. In der Eile drückte ich den
Waffenwechselbutton und hatte mit einem Schlag 1/3
weniger
Rüstwert. Mein Leben ging rapide runter (
Bild 2) und nur durch die
Heilattacke der Bots und des
Begleiters überlebte ich während der Flucht. Ich bekämpfte dann die Minen in kleinen Gruppen.
In der Stadt angelte ich einen
Riesigen Netzfisch und mein
Begleiter wurde eine permanente
Spinne.
Überall waren
Champions , welche sich nach dem Ableben aufteilten oder explodierten - meistens
versteckt hinter
Messerfallen oder
Speerfallen. Auch gab es in der 2. Etage viele Figuren, aus dessen
Augen (
Bild 3) in regelmäßigen Abständen Strahlen schossen und in die man nicht reinlaufen
solte. Auch traf ich hier auf die 2.
Sakophargplattform, bewacht von 3 giftigen
Champions und
aktiviert durch 2 Hebel.
Der
Rüstmeister war dank
Kraftfeld und
Spinnenminen kein Problem (
Bild 4).
Im
leeren Viertel waren nur die Sandratten lästig. In den
Unterströmungen gab es massenweise nervige
Kakerlaken. Auch waren in der
Salzöde die Skara's sehr lästig. Ein langwieriger Kampf war es jedesmal bei
den 3 Maskenträgern (
Champions). Ich traf endlich das erste mal den
Sockel-NPC (
Bild 5). Danach war
mein
Gold alle und ich hatte
je 1 Ring und Amu von jeder Resiart mit 2 Sockeln versehen.
Natürlich wurden auch gleich die Resis verbessert. Im
Phasenreich fand ich ca. 100 Urnen und Kisten,
wo ich immerhin 2 doppelt gesockelte Teile der
Bronzerüstung und ein
Schwerer Schild mit 2 Sockeln
sowie 3 brauchbare
Zauber erhielt.
Alte Gewölbe des Chaos
Das ging ja schon heiter los - Mobile Wachtürme in einem engen Raum mit 3
Champions und ein
Haufen feindliche Spinnenminen ...
war sehr knapp. Eine Sakophargplattform beschützt von einem
giftigen Manaklauendem
Champion war da leichter, obwohl auch von überall kleine Gruppen feindlicher
Spinnenminen auf mich zu kamen. Durch 2 Hebel öffnete ich den Sakopharg. Die vielen goldenen Kisten
waren aber auch ein verlockendes Ziel. Auch ein
Champion, welcher über
4 Messerfallen stand,
kostete mir fast das Leben weil ich blindlings angriff und fast zerschnetzelt wurde (
Bild 6).
Der
Boss war leicht.
Der Dungeon
Gesichtsloser König mit dem
Gewölbe der Seelen bescherte mir vielen bösen Sandkollossen
mit Steinwällen den manaklauenden Boss
König der Masken, welchen ich aber nach dreimaligem kurzem
Kampf umkloppen konnte. Auf dem
Schwarmplatz und im
Brutstock gab es viele Kakalakenmonster mit
hohem Giftschaden. Nachdem ich die 3 Sprengladungen gezündet hatte und im
Brutstock alle Eier zerschlug,
kämpfte ich gegen den Boss
Krusten-Koloss und seine giftigen und teleportierenden
Champions. In dem
Geheimen Raum in einem
Ei befand sich das 3.
Roboterteil. Die
Korari-Kaverne bescherte mir den Boss
Aruk samt seinem Knochenkäfigverteilenden manaklauendem
Berater.
Das Auge von Aruk behielt ich als Trophäe.
Leuchtende Arena
Hier musste man immer im
wandernden Lichtkegel bleiben, auch während der Kämpfe. Selbst, als der
lange
Speer- & Messerfallenbestückte Gang (
Bild7) absolviert werden musste. Da war das
Kraftfeld Pflicht
und Lebenstrank schlucken angesagt. Dazu kamen noch die vielen
Champions, welche jedoch leicht zu
erledigen waren. Zuguterletzt war da noch der
Mantikorboss mit seinem Sandsturmangriff, welcher mir
einen
Manazauber spendierte. Dank
Spinnenminen war er kein Problem.
Der Dschinquest im
Verfluchten Viertel bescherte mir neben vielen Tentakeln den Boss
Ezrek Khan. Er
erzeugte immer wieder
Spiegelbilder von sich selbst und war nach langem aufreibendem Kampf in die
Knie gezwungen. Ein
Helm des Falten-SETs mit 2 Sockeln fiel dabei für mich ab. In der
Welkwirre gab
es viele Ezrohir-Monster und Spawner. Die
Klammburg war keine wirkliche Herausforderung für das
Robotgirl trotz der gepanzerten
Belagerungsmaschine mit seinen vielen mobilen MGs.
Der Kampf dauerte ne Weile, brachte mir dafür auch eine zweifachgesockelte
Ringpanzerrüstung.
AKT 3
Der
Verrottete Pfad war durchsetzt von vielen giftigen Sporen und Mykon-Scheusalen. In den
Pilzhöhlen
gab es Mykon-Monster verschiedenster Art. Der
Champion Karukost (giftig) war ein echt harter Brocken.
Sein Wurzelangriff zwang mich fast in die Knie - aber ich blieb zu guterletzt siegreich und erhielt ein
Großschild mit 2 Sockeln. Dann kam
Boletus Rex, welcher mir nach kurzem Kampf sein Auge überließ.
Die
Pesthauchsümpfe strotzten nur so vor Sumpftrolle, welche böse AUA machten. Auch die
Feuerfontänen
aus dem Boden waren gefährlich. Der
Champion Khelqog (verflucht) mit seinem Steinernen Blick war die
nächste Hürde. Dann bekam ich wieder ein
Phasenportal, in welchem sich viele
Feuerfontänen (
Bild 8)und ein
Champion befanden. Er bewachte reiche Beute, welche bald mir gehörte...
Arena des Gemetzels
Hier kämpfte ich in mehreren Runden gegen
Grom der Mörder und seine Gesellen (
Bild 9). Besonders
gefährlich waren die
Feuerrillen, welche sich wie ein Schachbrettmuster durch den Arenaplatz zogen.
Es war ne knappe Sache, aber das
Robotgirl blieb dank
Kraftfeld und
Spinnenminen mit ihrem betäubenden
Schildschlag siegreich. Von Kiecherspuk bekam ich ein paar weiße
kaputte Stiefel als Lohn.
In der
Modrigen Gruft machte fast jeder Elektroschaden. Vor allendingen die Voltaischen Bogenschützen
waren lästig. Viele
Champions bewachten die
Steine. Als ich mich zum
Gespensterfürst durchkämpfte,
stand mir ein kurzer Kampf bevor, denn ich knüppelte Ihn mit dem
Schild nieder. Dabei gingen ne Menge
Manapötte drauf. Sein Auge und der Schädel von Haskol waren der Lohn für diesen Dungeon. Als nächstes
stand das
Verlassenes Sägewerk mit vielen Werwölfen an. Ich machte alle
Skelette von Ihren Halterungen
ab und erhielt das 4.
Roboterteil in einem extra Bereich. In einer Truhe fand ich den Hokobo-Schädel.
Der Boss
Grausträhne bewachte diese - jedoch nicht lange...
Die
Müllmine brachte viele Troggs und Felstrolle, welche hohen Giftschaden machten. Gefährlich wurde es
nur, als ich von 3!
Champions eingekesselt wurde. Auch da entkam ich nur knapp - es wird schwerer. In den
Schrottwerken traf ich auf den Boss
Schwellzahn, welcher nach einigem Hin und Her zu Schrott verarbeitet
wurde. Ein
Infantriestreitkolben mit 2 netten Löchern drin war die Mühe wert. Die
Spaltschädelschlucht
brachte viele lästige Waldgorgyle mit Ihren Sturzangriffen.
Das Verwüstete Schlachtfeld war sehr groß und
voll von Varkolyn-Monster, Kriegstrolle und gepanzerten Mechanoiden. Auch die Zwergen-Kampftürme waren
nicht ohne mit Ihren MG-Salven und Raketenangriffen. Besonders gefährlich waren die überall verstreuten
Landminen. Ein
Phasenportal, in dem sich 4 Roboter befanden und wo es
Landminen "regnete" war ebenfalls
kreuzgefährlich und ich mußte einen
Feuerresitrank nehmen und das
Kraftfeld immer aktiv halten, um nicht
erledigt zu werden (
Bild 10). Es folgte die
Elementaroase mit seinen 2 Ebenen. Zuerst kamen viele giftige
Mykon-Scheusale und Felstrolle, dann die
Champions mit fiesen Eisschaden - aber ich putzte sie alle weg.
Dank
Hammer-Bot und
Spinnenminen waren auch die
4 Elemente kein Problem.
Über
Blass kam ich nach
Kicherspuks Reich. Dort musste ich alle Baumstämme vernichten, welche giftig
waren. Bevor ich den Boss machte, ging ich zurück und es bildete sich eine
Brücke aus Holzstämmen als
Zugang zum 5.
Roboterteil (
Bild 11).
Kicherspuk war nicht einfach zu besiegen. Während ich Ihre
Champions
mit dem
Schild angriff, schleuderte ich immer
Spinnenminen in Ihre Richtung welche sie schließlich töteten.
In der goldenen Kiste befand sich unter anderem ein
Wappenschild mit 2 Sockeln.
Die Vergessenen Hallen
Hier gab es viele giftige Vakolyn-Monster und
Champions mit Blitzschaden. Auch Spektralscheusale waren
vertreten. Den
Champion Wyrdzanik erledigte ich von einer Anhöhe aus mit der
Armbrust. Das dauerte
lange, war aber sicherer. Er überließ mir einen
Kavalleriestreitkolben mit 2 netten kleinen Löchern drin.
In der Truhe, welche er bewachte, fand ich den
Ismeldan-Schädel. In der 2. Ebene stieß ich dann auf eine
Drachenkopffeuerdrehfalle, welche beim Betreten des Areals aktiviert wurde (
Bild 12). Nachdem ich sie
per Hebel ausgeschaltet hatte, plünderte ich die Truhe. Der
Champion Brodthom befand sich hinter 2
Toren und war nicht leicht zu bezwingen. Wieder stieß ich auf eine
Drachenkopffeuerfalle (
Bild 13).
Durchrennen war die beste Option, um die Hebel für dessen Abschaltung zu erreichen. Innsgesamt traf
ich auf
17 Champions. Ich gelangte zum Boss
Thiss in
Die Grabkammern. Mich erwartete dort ein
Uralter
Spektraldrache, dem ich mich mit allem was ich zu bieten hatte entgegenstellte. Es wurde ein langer
Kampf und ich blieb siegreich.
In der
Grabestiefe des großen Hauptgebietes fand ich einen Höhleneingang genannt
Kerbes Mine. Nach
dem Betreten jedoch stand dort
Notch's Mine und die Gegner erinnerten mich an
Minecraft. In der Truhe
fand ich ein
Minecraftitem. Ich will nicht zu viel verraten - das muß jeder selber ausprobieren.
Nun ging es nach
Vyrax Turm mit seinen vielen Ebenen. Dort traf ich auf viele Skelettwächter und aufteilende
Champions. Es gab Varkolynmonster, welche mich im Sturzflug angriffen und ziemlich Schaden machten.
Der Drache
Vax hinterließ mir nach langem Kampf eine
Schuppenrüstung mit 2 Sockeln.
Ich suchte dann die Energiequelle im
Verwüsteten Schlachtfeld und betrat die
Glutsteinwerke. Hier gab es
viele Zwergenkampftürme und verrostete Mechanoiden. Ich musste viele Hebel und Ventile aktivieren, um
die Drehportale durchschreitbar zu machen. Der Boss war kein geringerer als der
Kriegstitan. Ihn bezwang
ich mit dem
Schild im direktem Angriff, wobei das
Kraftfeld immer aktiv war. Unterstützung bekam ich
vom
Schieß-Bot. Die
Spinnenminen bewirkten nicht allzuviel bei Ihm.
Nun holte ich mir beim
Trillbot 4000 den Quest mit den 3 Schwestern. Ich durchstreifte die verzweigte
Gegend und besiegte die Drei erst einzeln. Dann ging ich zurück und NICHT durch das
rote Portal, sondern
auf eine
hellblaue Portalplattform. Nun musste ich gegen alle
Drei Schwestern antreten und das war schon
weitaus schwieriger. Es erinnerte mich etwas an die Drei Schwestern bei Titan Quest IT. Nachdem ich sie
besiegt hatte, ging ich mir meine Belohnungen abholen und bereitete mich für den letzten Gang vor.
AKT 4
In der
Bruchmine Ebene 1 traf ich gleich zu Anfang
Jurik der Sockler, welchen ich erstmal nicht beachtete,
jedoch ein
Portal für später aufmachte. Es gab in allen Ebenen viele Zwergen-Monster in Form von Robotern
mit MG- oder Raketenangriffen. In manchen Ebenen kamen
Feuerfontänen aus dem Boden, wenn man in die
Nähe der Bodenlochbleche kam. Diese machen einen verflucht hohen Schaden. In Ebene 4 traf ich dann auf den
Alchimist. Der Kampf in den ersten beiden Runden verlief ganz ok, aber in der 3. Runde war erschwerend daß
fast aus dem gesamten Boden abwechselnd immer wieder
Feuerfontänen kamen. Auch machten
Laserstrahlen
aus seinen Augen einen ziemlich hohen Schaden (
Bild 14). Ich bezwang Ihn trotzdem und bekam einen
Kriegshammer
mit 1 Sockel. Ab Ebene 5 gab es viele Netherim-Monster und Tentakeln. In Ebene 6 traf ich auf einen sehr starken
gepanzerten
Champion, welcher mir nach seinem Ableben eine ungesockelte
Abaleske hinterließ. Auch in der
Ebene 7 gab es 2 starke
Champions (aufteilend/verfluchend), welche mich eine ganze Weile beschäftigten.
Diese hinterließen mir ein Zweifachgesockeltes
Turmschild und einen ungesockelten
Eisenbrustharnisch. Bevor
ich mich dem Netherfürsten stellte, sockelte ich den Rest bei Jurik nach und verbesserte meine Ausrüstung.
In der ersten Runde war der
Netherfürst leicht zu bezwingen. In der Zweiten dagegen war es ungleich schwerer
- doch letztendlich blieb ich dank meiner
Bots und dem
Kraftfeld siegreich (
Bild 15).
Kartenwerk, ich komme...