Will mich hier garnet weiter zu D3 äußern, denn das ist natürlich wie immer Geschmackssache und hängt wohl auch sehr viel davon ab wie viel Zeit man es schon gespielt hat.
Aber... FOE hat recht. Du kannst in den Optionen die freie Skillwahl einstellen und dich so auf allen Tasten nur mit defensiven Skills volllegen wenns dir danach steht.
Und was ich leider auch überhaupt net zustimmen kann, ist dass Blizzard noch viel an Visionen liegt. Seitdem Blizzard mit Activision fusioniert hat und der Aktionären-Knechtschaft unterliegt, ist leider sehr Vieles sehr halbherzig geworden. Das sieht man auch schon daran, dass D3 so unfertig auf den Markt gekommen ist und trotzdem unbedingt mit RMAH ausgestattet sein muss. Die frühen Videos von D3 sowie die ersten Beta-Versionen haben bei vielen Leuten die ich kenne weit bessere Eindrück hinterlassen, als das am Schluss doch arg abgespeckte Endprodukt. Aber wie gesagt, wenn man Aktionären Rechenschaft schuldig ist, muss man leider auch andere Dinge stärker fokussieren, als ein relativ unabhängiges Studio wie Runic.
PS: Der wirklich kreative Kopf der Schaefers hinter D1, D2 sowie TL und TL2 ist Erich, net Max Der macht mehr Publicity-Jobs und ist deshalb weit bekannter als sein Bruder, der aber fast ausschließlich am Gamedesign mitarbeitet.
Malgardian hat geschrieben:... den frei einstellbaren Itemfilter
LightningYu hat geschrieben:Würde aber Itemfilter jetzt ned unbediengt als neuartig etc beschreiben. Gab schon andere Spiele die sowas hatten. Bei Titan Quest gabs verschiedene Tasten die nur gewisse Items anzeigten. Bei Dungeon Hunte rkann man einstellen, das man zb alles was unter Rare ist etc nicht mehr sieht^^
Stimmt, ist nicht ganz was Neues, aber die Vielfalt an Einstellungsmöglichkeiten dabei ist IMO neu, siehe Bild!?
Um meine Meinung zu diesem Thema D3 vs. T2 zu verdeutlichen möchte ich gerne etwas aus dem Preview von 4Players zu Torchlight2 zitieren. Alles was der Tester zu diesem Thema geschrieben hat entspricht zu 100% meiner Meinung. Will sagen, seht es so als hätte ich es geschrieben:
Jahrelang haben Hack&Slay-Fans wie ich auf Diablo III gewartet und wurden mit der Veröffentlichung im Mai 2012 nicht vollends glücklich. Blizzard konnte die hohen Erwartungen nicht erfüllen und enttäuschte mit vielen unnötigen Vereinfachungen, Einschränkungen und Problemen. Kann dessen kleiner Bruder im Geiste, Torchlight II, für mehr Begeisterung sorgen?
David gegen Goliath: Torchlight vs. Diablo
Schon nach dem ersten Akt, den wir in der Beta spielen konnte, kristallisierte sich heraus, dass sich das Hack&Slay von Runic Games nicht vor Diablo III verstecken muss. Es ist vielmehr umgekehrt: Das hohe Tempo, der Spielfluss, das stimmige Comic-Design, die neue Oberflächenwelt, viele abwechslungsreiche Dungeons, mehr Bosskämpfe, haufenweise Gegenstände und Möglichkeiten zur Charakter-Entwicklung sowie der Mehrspieler-Modus (Online und LAN) versprühen so viel Charme, dass sich Diablo III warm anziehen muss.
Tag zusammen,
ein Urteil kann ich noch nicht abgeben, habe gerade erst angefangen.
Was ich aber schon sagen kann ist, das es rein optisch gesehen doch eine Umstellung zu D3 ist. An den Comic Style muss ich mich erst noch gewöhnen.
Da ich Baujahr 70 bin und schon lange nur "indirekten" englischen Sprachgebrauch pflege ist es auch teilweise recht schwierig für mich alles mit zu bekommen ... (aber da wird ja demnächst per patch nachgeholfen).
Ansonsten macht das Spiel Spaß und die features die es bietet sind schon Klasse.
Ich gehe mal davon aus, dass ich mich länger mit TL2 beschäftigen werde als mit D3.
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Da ich in dem Thread: "Wie gefällt euch Torchlight II?" nicht weiter auf den Diablo 3 vergleich mit TL2 eingehen will, da es sich ja wirklich nur um die Meinung zu TL2 dreht, möchte ich hier nochmal etwas im Vergleich eingehen.
Bei mir ist der Fall eingetreten, denn ich erwartet habe. Ist es besser als Diablo 3? Nein! Ist es ein Konkurrent ggf. eine Alternative? Ja! Für jemand, der gerne ARPGs im ganzen spielt und sich nicht auf eine spezielle Reihe fixiert, ergänzen sich für mich beide Spiele wunderbar. Die Dinge, die mir an Diablo fehlten, sind nunmal in Torchlight 2 enthalten, die "neuen" Dinge, die ich dafür in Diablo 3 gut fand, sind in Torchlight 2 nicht enthalten, so gleichen sich beide Spiele hervorragenden raus.
In Sachen Story, Präsentation, Technik, ist meiner Meinung nach Diablo 3 vorn, scheitert aber daran, das vieles in Diablo 3 noch wie eine große Baustelle wirkt. Heißt: Droprate wurde verbockt, der Schwierigkeitsgrad ist teilweise unlogisch, die Langzeitmotivation nicht gegeben.
So jedoch war der erste Durchgang von Diablo 3 für mich ein absolutes Freudenfest, und diese gewonne Erfahrung, kann das schwache Endgame nun auch nicht ändern. Bisher habe ich bei noch keinem ARPG in der Story so mitgefiebert wie Diablo 3 und selbst die Vorgänger waren in der Hinsicht nicht anähernd so gut. Zwar waren die Cutszenes immer schon sehr nett, aber die Story von Diablo 3 wurde einfach viel mitreißender verpackt.
Kann ich damit Leben, das es eine Abgespeckte Variation ist in Sachen Gameplay? Nein - muss ich aber auch nicht, immerhin war für mich das Gameplay beim spielen nicht abgespeckt sondern bot mir durchaus ein leichtes, neues Feeling. Ich bin jemand, der das Skillsystem einfach nicht kritisieren kann, so hatte ich wirklich bei jedem Level up freude und entdeckte neue Sachen(dank Skill/Runensystem). Wo liegt also das Problem? Am Wert der Gegenstände, die Droppen, sowie der damit verbundene Schwierigkeitsgrad(nicht zu vergessen: Level 60 war zu schnell zu erreichen). Man farmt Stundenlang nur noch Trash und zu allem überfluss, war meisten der Trash besser als Set und Unique Items. Daher hat man kein gutes Equip und endet damit, das einem das Spiel "zu" schwer vorkommt(in den späteren Schwierigkeitsgraden). Was machen? Entweder, man farmt sich Tod und jagt nach gutem Equip, was vorallem beim Max. Level dann doch etwas langweilig wird, so hatte man dann früher noch wenigstens das Leveln parat, was ja auch ein Motivationsfaktor ist(wenn man nüchtern betrachtet, traurig das man sich so an einer Zahl aufhängen kann). Oder man greift zum Auktionshaus...
Auktionshaus. Ein großer Reiz bei Spielen ist meiner Meinung nach auch ein Wirtschaftssystem, wo man (gefundene) Sachen kaufen und verkaufen kann. So ist es doch am Ende dann noch reizvoller, Items etc anderen Spielern unterzujubeln und sogar noch einen extra Verdienst zu halten, im Vergleich zum NPC der nur mit Kupfer um sich wirft.
Das Problem ist nur, bei ActionRPGs oder Hack´n´slays, wie es Diablo ist, ist ein enormer Motivationsfakter der Sammeltrieb, und warum? Weil vieles einfach nur Randomdropp ist. Es ist nicht wie bei World of Warcraft oder anderen MMO´s wo man sich gezielt Items erfarmt, oder sich eben durchs Auktionshaus menge Zeit geduld ersparrt. Zudem das Crafting auch viel motivierender ist. Dieser Aspekt funktioniert aber nicht bei einem Spiel wie Diablo. Crafting und Auktionshaus waren in dem Falle ein Motivationskiller. Zudem der Endgame Content in dem Falle anders aussieht. Bei MMo´s hat man bei Endgamecontent viele Sachen noch zu machen, wie Dungeons, Raids, PVP etc. Da ist der Sammeltrieb wie in Diablo nicht gegeben....sondern hat andere Dinge, auf die man fokusiert.
Und jetzt kommt halt das Ding, was Diablo 3 Langzeitmotivation zerstörte, war das Balancing der Spielelemente. Bessere Droprate hätte ein Auktionshaus mehr oder minder Sinnlos gemacht, die Runen, die damals sogar als Währung durchging, wie es in Diablo 2 war, waren nicht gegeben, beim Auktionshaus kann man sich ein gutes Equip(und das sogar mit echtgeld) binnen Sekunden zusammenkaufen. Hat man kein Gold, könnte man Farmen, würde aber nicht den Sammeltrieb hervorrufen, wie es Gegenstände machen, Endgamecontent besteht nur aus verschiedenen Schwierigkeitsgraden, was neues erlebt man in der Hinsicht auch nicht - und und und....
Und in der Hinsicht, fährt Runic mit Torchlight 2 die einfachere Schiene. Es spielt sich klassisch, unkompliziert und wurde dazu noch verdammt gut umgesetzt. Man erlebt zwar beim Stufenaufstieg zwar nicht so schnell neues wie bei Diablo 3, weil man sich Punkte spart um seinen bisherigen Skill zu maxen, und wartet bis durch das level das nexte freigeschaltet wird, was sich dann halt doch ziehen kann. Natürlich kann das Argument kommen, welches ich verstehe und halt im Auge das betrachters liegt, das man sich dann halt natürlich mehr freut, nach ~5-7 Level(?) einen neuen Skill zu erhalten und zudem einem länger am Spiel hängen lässt, weils oft so situationen gibt "Mensch nur noch 2 Level, dann der neue Skill. Das mach ich auch noch schnell". Für mich jedoch gibt es auch immer weider so ein grausiges Gefühl in der Magengegend, das man das halt iwie in die länge ziehen will und man einfach warten muss um was neues zu sehen. Hier wirft halt Diablo 3 jedes Levelup was neues vor die Füße und man freut sich aufs Experimentieren/Testen.
Da bei Torchlight 2 "Full-Respec" ja irgendwie doch fehlt(für Vanilla Spieler) - haben mehrere Charaktere derselben Klasse halt mehrwert. So wird man quasi gezwungen mehrere Charaktere zu erstellen um verschiedene Skillungen durchzuprobieren. Wäre ein Full Respec, würde in meinen Augen, bis auf die Attribute, auch nicht viel unterschied zum Diablo 3 Skillsystem haben, weil man ja sowieso alles neu verskillen kann. Sowas ist in meinen Augen auch keine Entscheidung, die man trifft, sondern nur die Illusion welche zu treffen, da sie jederzeit rückgängig gemacht werden kann. Jeder Diablo 2 veteran wird mir da beipflichten, das es einfach viel raffinierter ist, wenn man neue Chars erstellen muss, weil man neue Build probieren muss und da gab es(bis vor dem Patch, der gen Ende kam) auch kein Full Respec. Und wieviele haben sich am Ende beschwert das es keines gab? Nicht viele!
Was Torchlight 2 hervorragend macht, ist, einen abnormalen Sammeltrieb hervorzurufen. Man schnetzelt sich durch horden von gegner und freut sich über noch so kleinen Drop und hofft, das es was besseres ist, als man schon hat und wenn nicht, auch egal, dann bekomme ich Gold, welches ich beim Gamblen verzocken oder meine Waffen aufwerten kann(oder Gegenstände Transmutieren)etc. Es macht halt laune, und ich find,(was ja zb bei Diablo 2 ein Problem war und was sie ja bei Diablo 3 hinkriegen wollten), das Geld in Torchlight 2 auch Wert hat. (Diablo 2 war ja Gold - nya - deshalb waren Runen angesagt, die hatten wert). Auch das zusammentauschen mit Freunden macht unheimilch viel Spass.
Was ich persönlich bisher noch etwas "schwach" finde, ist - wie formuliere ichs am besten - der Umfang. Ich denke, wenn man mal nur bei beiden Games der jeweiligen ersten Durchgang vergleicht, hatte Diablo 3 viel mehr Content und Spielzeit. Ich bin mir sicher, allein bei Akt 1 hatte ich das dreifache an Spielzeit(beides mit Nebenquest/Events). Das ist schon ein leichter Rückschlag für mich gewesen, das Akt 1 so schnell vorbei war. Da fand ich ja persönlich noch Torchlight 1 länger. Ich bestreite zwar nicht, das das Spiel im großen und ganzen nicht länger ist als TL1, aber sie meinten ja, das jeder Akt(bis auf Akt IV) mindestens so lang ist wie TL1, und das kann ich so nicht bestätigen...
Dafür ist der 2te Teil im Vergleich zu Teil 1 viel Abwechslungsreicher...
Womit man jetzt aber natürlich Argumentieren könnte, ist halt die Modbarkeit. Ich gebe zu, (vorsicht:) WENN Content Mods im großeren Ausmaße oder zumindesten Ausmaße eines Acts rauskommen, haben wir noch viel vor uns über die Zeit (wobei man sagen muss, blizzard versorgt dia3 auch regelmässig mit neuen Content updates aber das nur so nebenbei). Man muss klar bedenken, das ist ein 20€ Game, für das ist der Content + Modbarkeit schon INSANE aber durch die Aussage seitens Runic bleibt mir da halt eine kleine Enttäuschung übrig.
Was ich persönlich besonders an Torchlight 2 schätze, ist der Stil. Story, Design und Atmo. Zwar geht der Storypunkt an Diablo 3, da fand ich die Story viel aufreggender. ZUmindestens hat sich aber bei Tl2 in sachen Story auch mehr getan als im vergleich zu TL1. Ich persönlich finde das Design und die damit verbundene Grafik mehr als stimmig. Ich finde zwar, das auf der Technischen Seite in Sachen Grafik, Diablo 3 die Nase vorn hat und Design Technisch ist Diablo 3 auch richtig geil(in meinen Augen), aber ich mag das Design/Setting von Torchlight 2. Die Animationen von den Spells etc find ich richtig schön, die Umgebung hat einfach das "gezeichnete" was ich in Games, bzw vorallem CellShading Games richtig mag, und das Charakterdesign verspricht eine gewisse Selbstironie(etwas was ich an Borderlands auch mag, wobei bei BL halt dann "Humor" auch noch ein wichtiger Aspekt ist). Atmo-Technisch geben sich beide Titel echt nicht viel, ich bin echt überrascht, das es selbst Torchlight 2 - mit dieser Grafik noch hinbekommt, eine düstere Ansprechende Atmo aufzubauen. Das schätze ich sehr =)
Zu guter letzt, ein Punkt den ich bewusst nicht angesprochen habe, und mir für den Schluss aufgehoben habe, ist etwas wo einfach Diablo 3 den kürzeren zieht. Zwar macht Diablo 3 auch eine gute Arbeit, aber verglichen dazu, kann es halt nicht mit Tl2 mithalten. Ich rede vom Unglaublichen OST der von Matt Uelmen komponiert wurde. Der Typ hats einfach immer noch drauf und verleiht sehr viel Atmo in das kleine Wunderwerk namens Torchlight 2. Vorallem "Diablo" Fans, oder welche die sowas von sich behaupten, müssten diese Tatsache zu schätzen wissen. Denn in der Hinsicht war ja Diablo 1+2 schon "FUCKING AWESOME" und der hat sein Talent nicht verlernt. Er schafft es, ein Spiel, welches solche Knuddel Optik hat, weniger Knuddelig zu wirken und gepaart mit den Atmosphärisch Düsteren berreichen von Torchlight 2, ist das einfach nur genial!
Um jetzt auf den Punkt zu kommen. Bei beiden Titel bin ich im großen und ganzen einfach sehr zufrieden, gibt halt auch bei beiden Kritikpunkten, die mich stören oder enttäuschend waren. Behalte aber Diablo 3 noch länger im Auge, ich denke da wird sich seitens Blizzard noch was tun(vorallem über ein Addon würde ich mich sehr freuen). Torchlight 2 wird jetzt noch bis zum abwinken gesuchtet und bin auch schon gespannt, was da uns in zukunfterwartet(seitens der entwickler und der modder =) )
Wobei ich derzeit noch kein Urteil für mich fällen kann, da ich TL2 ja erst mal nur bis jetzt Angespielt habe, aber im großen und Ganzen finde ich es schon mal Klasse!
Im Gegensatz zu D3 spielt sich TL2 vor Allem flüssiger, D3 wirkt teilweise sehr träge, was die Geschwindigkeit betrifft.
Das Einzige was mit ATM bei TL2 negativ aufgefallen ist: die Klicks kommt oft nicht "richtig" an, vor allen wenn da mehrere Gegner um einen sich befinden, kann man oft auch nicht mehr "ins Freie" klicken um Abstand zu gewinnen, bzw. wird/werden der/die Klick(s) - scheinbar - nicht angenommen!?
Und dann ist natürlich die Kiste wieder zu klein, dies gilt aber auch für D3!
Bisher habe ich bei noch keinem ARPG in der Story so mitgefiebert wie Diablo 3 und selbst die Vorgänger waren in der Hinsicht nicht anähernd so gut. Zwar waren die Cutszenes immer schon sehr nett, aber die Story von Diablo 3 wurde einfach viel mitreißender verpackt.
Gerade die Story, welche für mich mit der Hauptgrund für die Vorfreude auf D3 war, fand ich leider ziemlich mau.
Ansonsten stimme ich aber zu, dass D3 an vielen Ecken reifer wirkt, was die Technik angeht. Daher hat mir auch das hochspielen der Chars Spaß gemacht. Die Langzeitmotivation bleibt aber für mich wegen der Story, aber natürlich auch wegen dem verkorksten Endgame auch auf der Strecke. Zudem war mir persönlich D3 viel zu "taktisch". Man hat den RTS-Einfluss vieler Entwickler doch massiv gemerkt. Es hat einfach an Action gefehlt.
Auch wenn sie sich vorher ja so sicher waren, dass ihr Konzept aufgeht, so rudern sie ja mitlerweile doch wieder mehr in Richtung ARPG. Mal sehen, vllt wird D3 irgendwann ja noch ne richtig runde Sache.
Wo ich absolut 100% zustimmen muss: Matt Uelmen = hervoragende OSTs für ARPGs. Da hats der Typ einfach drauf.
Der macht mehr Publicity-Jobs und ist deshalb weit bekannter als sein Bruder, der aber fast ausschließlich am Gamedesign mitarbeitet.
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