Spielbericht Hauptspiel
AKT 1
LVL 1-10
Der
Weißer Ritter will sich mit der
Robotman-Skillung als Schildkämpfer mit seinen Robotern
einen Weg durch die Monstermassen von Torchlight 2 bahnen. Von Anfang an musste er
vorsichtig spielen und immer genug
Manatränke einstecken haben. Die ekligen Gnatscher
waren lästig, da sie Leichen wiederbelebten. Auf Grund des hohen Giftschadens wurden
Urnen mit dem
Bogen zerschossen und die
Runenrufer ebenfalls aus sicherer Distanz erledigt.
Die
Resis musste ich frühzeitig auf ca. 50 bringen, da der Elementarschaden sehr heftig war.
Nur durch vorsichtiges Erkunden und Säubern des Terrains konnte er überleben.
Mit LVL 9 bekam er ein gutes
weißes Schild beim
Händler und konnte endlich mehr Austeilen...
LVL 11-15
In der
Tempelsteppe gings zur
Plünderbucht. Die
Mana war immer knapp, aber mit dem
Schild
knüppelte ich alles nieder.
Willi Einauge und ein
Champion dauerten lange, waren aber kein
großes Problem. Dann ging es in
Die Knochengalerie und dort musste ich feststellen, das das
Mana vorn und hinten nicht reicht. Ich kaufte mir große Pötte und Resitränke gleich dazu.
Beim
Händler bekam ich eine Zweifachgesockelte
Kanone und probierte diese aus. Ich war
begeistert von dem Teil, denn ich konnte 2 starke
Champions und Ihre Diener damit niederringen
- immer in Kombination mit
Kraftfeld. Vor allendingen die vielen Grabflügler konnte ich damit
erledigen.
Mordrox selbst knüppelte ich mit dem
Schild nieder. Ich ignorierte seine Helfer und
Skelette und lief im Kreis um das große Loch herum, um mich aufzutanken (
Bild 1). Der Zauber
Rüstungsexpertise war der Lohn. Ein
Phasenportal verließ ich nach kurzer Zeit wieder, da dort
zu viele starke Gegner waren.
Im
Urquelltempel konnte ich wieder auf die
Kanone zurückgreifen und vernichtete die Runenrufer-
Champions und alle anderen Gegner.
General Grell griff ich direkt (
Schild) an und ignorierte seine
Helfer. Ich musste nur darauf achten, das
Kraftfeld immer aktiv war. Ständige Bewegung und
Mana-
&
Lebenspötte saufen war angesagt. Einen Feuerresitrank eingeworfen und nach 2 Minuten
lag er am Boden (
Bild 2). Endlich
14 und
Spinnenminen freigeschaltet ... ab zum nächsten Gebiet.
Der
Witwenschleier war bis auf den
Champion Ibbizod, welcher sich teleportierte und mächtig
Blitzschaden machte, auch kein Problem.
Winterwitwe war schnell mit dem
Schild und den
Spinnenminen niedergerungen (
Bild 3). Im Geheimraum bekam ich mein erstes
Roboterteil.
LVL 16-20
Die
Rauhreifhügel sind gleich eine Klasse schwieriger zu absolvieren. Die Goblins und Mirka-
Frostbringer machen böse AUA und das als Kälteschaden. Doch gotseidank gibt es ja auch
Kälteresistenztränke, ein
Kraftfeld (was immer an sein sollte) und die
Spinnenminen. Leider
nutzt mir die
Kanone hier wenig. Am
Estherian-Grab traf ich auf das Nether-Scheusal
Prion-
Kuru und bekam nach zähem Kampf sein
Auge als Trophäe (
Bild 4) Auch der fliegende Schlüssel-
träger (
Bitterfeengeist) kann ganz schön zulangen. In seiner Goldnen Kiste fand ich ein Zwei-
fachgesockeltes
Rotella-Schild.
Champions gab es diesmal wenige.
Im
Fort der Sklavenhändler traf ich auf die beiden
Bosse. Es war ein kurzer, wenn auch
gefährlicher Kampf (
Bild 5). Solange ich genug
Mana hatte und das
Kraftfeld aktiv halten konnte,
ging es. Ich bekam
Kidriks Auge als Trophäe. Die
Flüsterhöhle war kein Problem - man musste
nur Stück für Stück sich vorarbeiten. Ich bekam hier den Zauber
Netz 1. Nun ging es in die
Eistiefenhöhlen - vorher andre
Mütze beim Händler mit 2 Sockeln gekauft und etwas umgesockelt.
Die Massen von
Frostquetschern (Fledermäuse) musste ich mit dem
Schild in Kombination mit
Spinnenminen in Schach halten. Die Mirkan-Frostrufer-Magier griff ich sofort an und verpasste
Ihnen eine mit dem
Hammer (
Verstummen gesockelt) und dann machte ich sie mit dem
Schild platt.
Ich benutzte oft einen
Eisresitrank. Die
Champions waren aufteilend, was Ihre Eleminierung sehr
hinauszögerte. Auch die selbstheilenden
Königsgele waren nicht ohne - aber dank
Spinnenminen
gings recht flott. Ein
Kriegsschlägel mit 2 Sockeln war der Lohn - den benutzte ich auch gleich.
Eishuf selbst war überraschenderweise kein so großes Problem, nachdem ich seine 2 Mirkamagier-
Champions ausgeschaltet hatte. Ich bewegte mich kreisförmig um einen kleinen
Felsen herum
und warf immer wieder
Spinnenminen. Den Rest gab ich Ihn mit dem
Schild. Nach immerhin
2 Minuten war er platt (
Bild 6 - leider nichts brauchbares bekommen).
Nun geht es zur
Glutsteinrissmine, um den 2. Schlüssel zu holen. Hier gibt es viele Goblins mit
Eisschaden, Goblin-Sprengmeister mit
Bomben und Goblin-Vorarbeiter (
Champions), welche die
Kolben haben. Ich versuchte die Goblins von erhöhten Positionen aus mit den
Spinnenminen
zu attackieren. Meist musste ich jedoch ins Getümmel. Ohne
Kraftfeld geht da garnichts. Die
großen
Glutsteinkristalle zerstörte ich mit dem Schild und bekam einige Glutsteinscherben.
Goblin-Zauberer griff ich direkt an. Neben den
explodierenden Fässern sollte man auf keinen
Fall stehenbleiben.
König Pogg lockte ich die Treppen herunter und bekämpfte Ihn einzeln.
Nach ca. 1 Minute war er Geschichte (
Bild 7). Dabei half mir wieder der
Kälteresitrank. Ein
Auge bekam ich nicht, dafür aber ein 2fach gesockeltes
Wappenschild. Als ich das rote Portal
betreten wollte, stellte sich mir der
Champion "
Garakgithin" entgegen und der hatte es in sich...
Ich bezwang Ihn nach langem Kampf, hatte jedoch nur noch
5% Leben. Das war knapp.
LVL 21-25
Der
Wachtwaldtempel brachte noch einmal eine Steigerung beim Schaden der Monster. Es waren viele
Manadiebe und Nethersklaven sowie die gefährlichen Netherim-Nemesis mit ihrem
Schmetterangriff
vorhanden. In der ersten Ebene gab es 4
Champions (einfrierend/verfluchend). In der 2. Ebene kam
gleich vor dem Eingang der
Champion Axadal (explosiv), welcher mir fast das Licht ausgeknipst hätte...
Aber diesmal rettete mich der Begleiter, welcher Ihn ständig attakierte.
Das ist blöd, wenn der Ladebildschirm noch läuft, aber die Monster dich schon angreifen.
Auch der
Champion Sparmazar (giftig) war heftig. Nach langem Hin- & Her kloppte ich ihn nieder und
bekam einen 2-fach gesockelten
Hammer. Es bringt was, immer die richtigen
Resitränke dabeizuhaben.
Vor dem Eingang zum Regenten traf ich noch auf einen
Champion (aufteilend). Das war auch heftig und
ich wurde nach deren Ableben 22. Ausrüstungsverbesserung stand an. Der
Großregent war eine Zeitarbeit.
Fast 4 Minuten brauchte ich bis er im Staube lag und es war mehrere male recht knapp. Seine gerufenen
Sklaven konnten ganz schön lästig werden. Viel Laufarbeit war angesagt (
Bild 8)
Bisher Null Tode.
AKT 2
Der 2. Akt fing schon sehr heftig an... Kaum betrat man die Wüste, grif auch schon der
Champion Bol'ubal
mit seinen 2 giftigen Dienern an. Das war ein sehr langwieriger Kampf und ich rannte mir die Hacken ab
und bewarf die Typen permanent mit
Spinnenminen. Kaum hatte ich die erledigt, kam der nächste
Champion mit 3 Blitzdienern. Nachdem ich die auch platt gemacht hatte, konte ich den
Sockel im
Drachenskelett berühren und es kamen 2 Truhen aus dem Sand. Ich war um den
Schädel von Dakyte und
2 Basiliskenaugen reicher. In diesem riesigen
Wüstengebiet gab es viele Basilisken, welche einen den
Steinernden Blick verpassen konnten (macht Bewegungsunfähig). Der
Champion Ke'kog (einfrierend)
beschwört
Knochenwolken und ist ein zäher Brocken mit jeder Menge Unterstützung. Viele Ezrohir-Monster
mit den verschiedensten Fähigkeiten machten mir das Leben schwer. Die
Goldene Krabbe wollte ich
eigentlich platt machen, aber sie verschwand plötzlich im Sand und ward nie wieder gesehen (
Bild 9).
Nun kam
Tarrochs Kluft dran und dort erwarteten mich viele Manaschemen und giftige Manaschwaden
sowie ne Menge Ratlinge. In einer Kiste fand ich den
Schädel von Festuur, welche vom
Champion Amthdor
(teleportierend/erschafft Monster aus Leichen) bewacht wurde. Es wurde ein schwerer Kampf. Zu guter
letzt kam
Der Manageschmiedete dran, welcher mir einen
Keulenhammer mit 2 Löchern drin bescherte.
Er war nicht so schwer.
LVL 26-30
Im
Schattenspalt gings gleich voll zur Sache... mehrere Dünenmutter, massig Spinnen und giftige Bogen-
schützen zu Hauf sowie Hahnlinge (grosse Fledermäuse) im Sturzflug. Die Dünenmutter konnte ich nur
mit dem
Schild bezwingen. Der
Schiess-Bot war eine große Hilfe. Der
Spinnenchampion Khimroth
(teleportierend) war fast immun gegen die
Spinnenminen und konnte nach langem Kampf ebenfalls nur
mit dem
Schild bezwungen werden. Immerhin bekam ich ein
Kettenbeinkleid mit 2 Sockeln. Dann kamen
in der 2. Ebene 3 hammerharte
Champions (2
Dünenmutter mit aufteilend und einfrierend) und eine Art
Wüstensoldat (aufteilend). Ich wurde von Massen an Dünenbuddlern fast überrannt. Ich musste immer im
Kreis laufen,
Spinnenminen werfen und die Bosse mit dem
Schild bearbeiten (
Bild 10). Ohne den
Schiess-Bot
hätte ich das nicht in nur 8 Minuten geschafft. Einen
Monströsen Schrein gab es auch noch.
Der
Turm des Mondes bescherte mir neben ein paar dunklen Gestalten nur den Boss
Juthama Kasun, welcher
fiese Knochengolems beschwört und einen Sandsturm mit viel
Körperschaden erzeugte. Dank
Spinnenminen
besiegte ich ihn allerdings ohne grössere Probleme. Nachdem ich alle
Gongs geschlagen hatte, bekam ich
das
Roboterteil Nr. 2. Auch ein paar
Leinenhandschuhe mit 2 Sockeln fielen dabei ab. Der Stygische Horst
war da schon schwieriger. viele giftige und einfrierende
Champions (Dünenmutter/Armadax/Basilisk)
machten mir das Leben schwer. Zum Glück keine aufteilenden. Auch viele Knochengolems und giftige
Bogenschützen lauerten an jeder Ecke. Ein
Giftresitrank war da genauso wie das
Kraftfeld Pflicht. Dann
kamen die beiden
Mantikor. Sie waren nach fast 4 Minuten bezwungen, wobei der
weibliche Mantikor
am gefährlichsten war und mit Felsensplittern warf (
Bild 11). Eine
Bronzerüstung und ein
Scutum mit
2 Sockeln waren eine lohnende Beute.
Ein
Phasenportal betrat ich diesmal mit gemischten Gefühlen. Dort erwarteten mich 3 Teer-
Champions
Meister Teer +
König Teer +
Doktor Teer (
Bild 12). Sie produzierten unaufhörlich Teermonster. Ich konnte
sie nur in einem langen "zähen" Kampf mit
Spinnenminen und viel Laufarbeit nach ca. 12 Minuten besiegen
(
Bild 13) Meine Tränke waren fast alle dabei drauf gegangen.
Die Verlassenen Gewölbe
Ich mag diese Art von Räumen nicht - zu viele Fallen... Viele Mobile MG's und Mobile Spawner sowie Azrohir-
Schützen mit feindlichen Spinnenminen. Die meisten
Champions teleportieren sich oder sind explodierend.
Aus den Wänden kommen immer wieder Schwünge von feindlichen Spinnenminen.
Giftspeere säumen den
Boden und kurz vor dem Zugang nach LVL 2 stellten sich mir 2
Champions in den Weg. Doch auch die machte
ich platt und rannte von den Leichen weg, bevor die explodierten. In Ebene 2 gabs weniger Spinnenminen.
Ein Waffenständer an der Wand gab einen
Geheimen Raum frei, welcher über eine Hebebrücke erreichbar
war. Massig
Gold lag dort in dem Raum. Ich bin einmal rum, um es aufzusammeln und hätte beinahe das
Zeitliche gesegnet. Unter dem Gold befanden sich viele
Spalten, aus denen rotierende Messer beim Betreten
kamen (
Bild 14). Jedes dieser Messer machte
1500 Schaden pro Hieb. Hätte ich nicht das
Kraftfeld an ...
wärs das gewesen. Ein gutes Stück weiter geriet ich in eine weitere Falle: Hinter mir
Laserstrahlen aus den
Augen einer Statue und viele
Giftspeere - vor mir ein Wald aus
Messerfallen und seitlich Löcher, aus denen
feindliche Spinnenminen kamen. Ich hab schnell ein
Portal gemacht - ein paar gekillt >
LVL 30 erreicht und
durchs
Portal nach oben.
Bisher NULL Tode, mal sehn wies weitergeht mit dieser Falle...
Bin wieder runter, Vorher
Kraftfeld an und durch die
Messer gerannt (
Bild 15) - wieder Tränke geschluckt
und wieder
Kraftfeld erneuert. Dann die restlichen Spinnenminen platt gemacht und ab zur letzten Ebene.
Als ich auf ein
Podest mit einem grünen Dreieck als Symbol trat, war ich beim
Rüstmeister angelangt.
Der
mittlere Block bewegte sich immer hoch und runter und spuckte feindliche Spinnenminen aus (
Bild 16).
Der
Plasmastrahl des
Rüstmeisters machte ziemlich Schaden, aber meine
Spinnenminen zwangen Ihn
schließlich in die Knie - obwohl es zwei mal recht knapp war (
Bild 17). Ich bekam eine
Verbundrüstung
und den
Bronze-Spangenhelm (beide mit 2 Sockel).
LVL 31-35
Nun ging es in das
Leere Viertel. Dort erwarteten mich viele Sandschemen mit Sandstürmen und der
Basilisken-Champion Kelek'mor (aufteilend). Sein
Steinerner Blick fesselte mich und die Massen von
Ratlinge, welche Ihm halfen, machten mir das Leben schwer. Es dauerte fast 9 min. und erwies sich als
schwerster Kampf bisher. Mein Lebensbalken war mehrere male fast bis auf Null. Aber ich war wieder
einmal mehr siegreich, trotz der vielen Rattennester, leichenerweckenden Monster und einem fiesen
Sandschenemchampion (verflucht). In
Die Unterströmungen gab es viele Teer-& Giftblasen sowie Kakerlaken.
Auch
Sandschemen-Champion und
Kakerlaken-Champions gab es zu Hauf. Ich mußte
4 Manatoxinsäulen
zerstören. Weiter zur
Salz-Öde, wo es feuerimmune Salamander gab, welche ich nur mit dem
Schild
erledigen konnte. Die Sandschemen, Skara-Flugechsen und Tut'ara-Krieger konnten mich genausowenig
aufhalten, wie die 3
Champions in der Mitte des Areals, welche blitzgebunden,verfluchend und giftig waren.
Es dauerte nur etwas länger. Auch die Massen von Sandratten waren eher lästig als gefährlich. Lediglich die
3 Hörner, welche ich geblasen hatte bescherten mir starke
Champions (
Wächter der Königinnen/Wächter
der Könige/Wächter der Wesire) und sogar bis zu je Drei giftige
Championhelfer mit Ihren vielen Dienern.
Ständig musste ich verschiedene Resistenztränke schlürfen und Lebenspötte saufen... Zu guter letzt ging
es in das
Gewölbe der Seelen, wo mir die Sandkolosse mit Ihren Schmetterangriffen Sorgen bereiteten.
Im Nahkampf konnte ichs vergessen - nur mit
Schieß-Bot und
Spinnenminen war was zu machen. Es gab
Skelettwächter, Untote und Grabwärter mit Energieklingenangriffen sowie verfluchende
Champions.
Dann kam der Boss mit seinen vielen giftigen Unholden, den ich über einen Podest mit einem leuchtenden
grünen Dreieck drauf erreichte. Beim
König der Masken hatte das Schild kaum Wirkung. Die runden
Teleportkreise fangen einen kurzzeitig und ich konnte nur mit den
Spinnenminen und viel Geduld den Boss
erlegen (
Bild 18). Ein Zweifach gesockelter
Keulenhammer entschädigte mich für die Mühen. Weiter gings
zum
Schwarmplatz. Viele Kakerlaken, befallene Skara, Ratlinge sowie ein blitzgeladener
Tut'ara-Champion
hielten mich nicht davon ab, die
3 Sprengungen zu machen.
LVL 36-40
Im
Brutstock gab es massig Kakerlaken, Ratlinge, Skaras und Salamander. 3 schwere
Tut'ara-Champions
(verflucht/giftig) versuchten mich vergeblich von der Zerstörung der
Eier abzuhalten. Eine
Dünenmutter-
Champion und ein
Sandkolloss-Champion wollten verhindern, das ich den
Geheimen Bereich mit den Eiern
betrete - vergebens. Dort fand ich in einem Riesenei das 3.
Roboterteil. Dann kam der
Krustenkolloss.
Es wurde ein langer Kampf, jedoch war er mir zu keiner Zeit überlegen (
Bild 19). Weiter gings zur
Koari-
Kaverne, wo der Tut'araboss
Aruk mit seinen 3
Champions auf mich wartete. Ich lockte Ihn von seinen
Helfern weg in eine Ecke und erledigte Ihn (
Bild 20). Die Champions waren viel schwerer zu besiegen, als der
Boss. Ich brauchte 6 Minuten dafür und es war ein paar mal recht knapp. Doch die größte Herausforderung
bestand mir noch bevor...
Bisher NULL Tode
Die Leuchtende Arena
Nachdem ich durchs Portal ging, holte ich erst einmal alle meine Minions und Helferlein... Dann kam der
Lichtkreis
und bewegte sich langsam in eine Richtung. Ich folgte Ihm und wurde bald von allen möglichen Monstern und
Champions angegriffen. Bei den
Champions blieb der
Lichtkreis stehen, bis sie erledigt waren - dann erst
bewegte er sich weiter.
Gallos Auge bekam ich von einem der vielen
Champions. Ich konnte nicht alle Kisten
öffnen und auch nicht alle Monster töten, denn außerhalb des
Lichtkreises bekam man von unsichtbarer Hand
böse AUA
Dann kamen viele giftige
Speere aus dem Boden und ich versuchte innerhalb des
Lichtkreises
zwischen den
Speeren hindurchzuschlängeln, was mir auch gelang. Doch dann kam die gefürchtete
Messerfallenreihe
mit ca. 10 x 4 Messern. Die rotierenden Messer machen ca.
1500 Schaden pro Umdrehung und
Kraftfeld ist da
Pflicht. Ich bin nach oben gerannt und
am oberen Rand entlang in die rechte Richtung bis zur Mitte der Messerfallen
(da ist eine kleine Ausbuchtung) - Trank schlürfen und
Kraftfeld erneuern und weiter am Rand entlang bis Gangende.
Dort wartete ich Tränkeschlürfend kurz vorm Abkratzen auf den rettenden
Lichtkreis(
Bild 21).
Geschafft !
Wäre ich im Lichtkreis geblieben, dann würde es Schnitzel zum Abendbrot geben... Doch nu nich.
Ein weiteres
goldfarbenes Portal lag vor mir. Ich wartete etwas unschlüssig, als plötzlich ein
Hebel erschien... (
Bild 22)
Nach Betätigen dieses Hebels kam ich in einen
Geheimen Bereich und konnte Kisten plündern. Viele gute gesockelte
Rüstungsteile fielen dabei für mich ab. Dann ging ich durch das goldene Portal und traf auf den
Mantikor mit seinen
3
Champions. Doch die waren kein allzu großes Problem für mich - hat nur bisschen gedauert (
Bild 23). Endlich frei !!!
Weiter gings durch das
verfluchte Viertel, wo es viele Manaklauende Netherim-Monster gab. Auch die Tentakeln machten
ganz schön Schaden. Dann kam ich ins
Jehannum, wo der gefürchtete Boss
Ezrek Khan auf mich wartete. Schnell einen
Feuerresitrank eingeschmissen und die ersten beiden Runden ganz easy durchgestanden. Seine
Spiegelbilder waren echt
nervig. Die 3. Runde war schon arg heftig und paar mal recht knapp. Aber nach ca. 7 Min. war auch er Geschichte (
Bild 24).
Blieb nur noch das
Phasenportal und ich wagte einen Vorstoß. Neben 2
Champions und eine Menge Skelette und Krabben
traf ich noch einen
Händler, welcher mir einen
Spaten verkaufte. Dann traf ich auf den
Krabbenkönig. Einen
Blitztrank geschlürft und den Typ platt gemacht - paar
Krabbenbeine ,
Schaufeln und eine
Schatzkarte bekommen (
Bild 25).
All die vielen Kreuze sollten wohl einen Schatz zeigen. Also buddelte ich an den Stellen, bis die Spaten alle waren und
ging wieder - ohne Schatz.
Ich kam nun zur
Welkwirre, in der es viele Ezrohirmonster und Mobile Wachposten gab. Der Leichenwiederbelebende
Champion Agh'rum (teleportierend) hielt mich eine ganze Weile auf, auch unterstützt von Mobilen Spawnern. Endlich
erreichte ich die
Klammburg. Die
Belagerungsbestie war echt heftig und ich muste immer in Bewegung bleiben.
Seine beiden
Mobilen Riesen-MG-Monster waren
unkaputtbar und die vielen Ezrohirtypen, welche gespawnt wurden
bedrängten mich sehr. Ich verbrauchte viele Tränke und fast 8 Min. bis ich den Boss platt gemacht hatte (
Bild 26).
Bis hierher immer noch
NULL Tode.
AKT 3
Erst einmal Klamotten verbessern und dann den
Verrotteten Pfad entlang. Dort gab es Splittergespenster, Mykon-Scheusale,
Sumpfflügler, Todeskappen und Sporen. Alle samt sehr giftig. Der Blitzgeladene
Champion Hammer'za bescherte mir
nach zähem Kampf ein
Großschild mit 2 Sockeln. Ich bin 40 geworden. In den
Pilzhöhlen gibt es viele giftige Mykonscheusale,
Todeskappen, Sporen und Kakalaken. Im Vorraum zum Boss traf ich auf den
Todeskappen-Champion Kelek'Cirith (giftig) mit
seinen 3 Mykonscheusaldienern. Der war heftig und ich besiegte Ihn nur knapp. Dann kam der Boss
Boletus Rex, welcher
ununterbrochen giftige Sporen ausspeit. Da war die Keule mit
Manaleech gesockelt mal sehr hilfreich. Es wurde ein langer
Kampf, wo ich sehr taktieren mußte. Ich blieb siegreich und bekam einen zweifachgesockelten
Infanteriestreitkolben (
Bild 27).
LVL 41-45
In den
Pesthauchsümpfen gab es viele Fetische, Sumpftrolle, Werwölfe, Farnhexen und Sumpfschlurfer - allesamt giftig.
Auch kamen überall gefährliche
Feuerfontänen aus dem Boden. Der blitzgeladene
Champion Amethubal hatte viele Skelette
und Helfer. Die
Sumpftroll-Champion's Imikubil (einfrierend) und
Garakthan (teleportierend) bewachten die
Glocke und stellten
sich als sehr gefährliche Gegner heraus - doch auch die wurden von mir besiegt. Ein blitzgeladener
Werwolf-Champion hatte
ebenfalls keine Chance, genauso wie der starke
Champion "Waldgeist" Ödholz, welcher den
Schlüssel für die goldene Truhe
aufbewahrte. Nun war der
Gespensterring in der
Modrigen Gruft dran. Hier gab es massenhaft Klingenpirscher, alle möglichen
zerfallenden + klapprigen + modrigen Typen, sowie Voltaische Bogenschützen. Der
Champion Ror'an (teleportierend) unterstützte
den starken
Champion Agarzog (explosiv). Es wurde ein knapper Kampf. Den ersten
Blutstein bewachte der
Champion Azmoreth.
Ich betätigte dann einen Hebel und ein Podest mit einer Truhe senkte sich. In Ihr befand sich der
Hokobo-Schädel. Der 2.
Blutstein wurde vom
Champion Undur'Groth bewacht. Der
Champion Hammerdul (einfrierend) beschützte die "
Leiche des
Vaters", von welcher ich den
Anhänger bekam. Nun ging es zum Boss, dem
Gespensterfürst. Der war mit seinen vielen
Minnions ein harter Brocken - doch nach 3 Minuten hatte ich Ihn gelegt (
Bild 28).
Arena des Gemetzels
Der Kampf geht über 3 Runden. Die erste Runde war relativ einfach zu überstehen. In der 2. Runde gab es viele Magier, welche
einen schon das Leben schwer machen konnten. Aber da ich immer in Bewegung blieb und das
Kraftfeld anhatte, kam ich gut
klar. Die 3. Runde war hammerschwer! Viele kleine gefährliche
Feuerfontänen kamen nach einem bestimmtes Schema aus dem
Boden und der "
Mörder" spawnte immer wieder Monster verschiedenster Art. Auch waren viele
Champions und deren Helfer
auf dem Parkour. Der Boss hatte einen
Spezialangriff, welcher sehr großen Schaden machte. Ich blieb in der Mitte des Recht-
eckes aus
Feuerfontänen stehen, um nicht in diese zu geraten und geröstet zu werden. Ich griff nur den Boss an und warf
immerfort
Spinnenminen und castete den
Hammer-Bot und den
Schieß-Bot, sooft ich konnte. Hier halfen mir die
Verjüngungs-
tränke sehr, da immer mehr Minions auf mich einstürmten. Irgendwie schaffte ich es, den Boss zu erledigen und war heilfroh,
das damit auch plötzlich alle anderen Gegner sowie die
Feuerfontänen weg waren (
Bild 29).
Nun widmete ich mir dem
Phasenportal und kam in ein Areal aus vielen kleinen Löchern mit
Feuerfontänen. Der
Troll-Champion
Aztreaver (einfrierend) war ein zäher Brocken und ich griff ihn mit allem an, was ich hatte (
Bild 30). Das
Kraftfeld schützte mich
etwas vor den
Feuerfontänen und nach ein paar Minuten war ich mit Ihm fertig. Allerdings wäre ich danach beim Aufheben
des
Goldes fast draufgegangen, denn die
Feuerfontänen blieben weiterhin aktiv.
Nun ging es in das
verlassene Sägewerk, um verschollene Aufzeichnungen zu suchen und alle
Skelette loszubinden. Es gab viele
Werwölfe und Bogenschützen. Der
WerwolfChampion Kelthrin (explosiv) mit seinen 6! Dienern hatte mich fast bei seinem
Ableben mit in den Tod gerissen - aber mein Pet heilte mich rechtzeitig. Ich ging dann wieder zurück zur Mitte des Feldes
und öffnete das Tor, um das
4. Roboterteil zu holen. Danach erst benutzte ich das blaue
Portal auf dem Podest. Der Werwolfboss
Grausträhne machte ganz schönen Schaden mit seinen Krallen, war mir aber nicht gewachsen (
Bild 31). Ich fand das
Dynamit.
Nun geht es durch die Pesthauchsümpfe zur
Müllmine. Gleich nach dem Betreten empfing mich der
Felstroll-Champion Ibi'zrod
(verflucht) mit seinen 6 untoten Dienern und wieder rettete mein Pet mich durch rechtzeitiges Heilen vor dem Ableben...
Es gab hier auch sehr viele giftige Sporen. Der
Felstroll-Champion Kezangar (blitzgeladen) war auch nicht ohne. Es gab viele
Troggs und eklige Gnatscher, welche die Leichen wiederbelebten.
Dann kam er! Der
Trogg-Schnellmerker-Champion Kekoloth
(verflucht), welcher immer wieder neue Troggs beschwor und sich in einem Meer von
giftige Masse verkroch. Den zu erledigen
dauerte fast 7 Minuten und bescherte mir 2 Nahtoderlebnisse. Andere Troggs heilten Ihn immer wieder. Ein zweifachgesockelter
Legionärsgürtel mit guten Resis entschädigte mich etwas. An der nächsten Ecke lauerte auf mich der
Felstroll-Champion
Balk'phyre (verflucht), welcher mit einem Schlag seiner Axt fast
4500 Schaden machte und mein
Kraftfeld zerkloppte.
Nachdem ich Ihn erledigt hatte, stand mir der Zugang zu den
Schrottwerken offen, wo ich von dem Boss
Schwellzahn erwartet
wurde. Gut das es ein so großes Areal ist und ich genug Tränke dabei hatte. Er bekam Unterstützung von giftigen Schlurfern
und Zombis. Gut das sie so langsam waren und ich den
Felsen, die
Schwellzahn nach mir warf, ausweichen konnte. Das
Schild
hatte bei Ihm kaum Wirkung. Es wurde ein nervenaufreibender langer Kampf, aus dem ich als Sieger hervorging (
Bild 32).
LVL 45-50
Nun ging es in die
Spaltschädelschlucht. Neben Totengräber und Varkolynmonster erwarteten mich Werwölfe und Leichenfeuer-
Skelette. Der
Werwolf-Champion Agth'reaver (einfrierend) und der
Champion Abant'gul (einfrierend) versperrten mir das
Weiterkommen. Doch nicht lange und ich konnte das
Verwüstete Schlachtfeld betreten. Hier begegnete ich neben Zwergen-
Kampftürmen auch anderen Zwergenmonstern. Krass war der
Farnhexen-Champion Gil'mor, welcher beim Ableben eine
Giftexplosion erzeugte. Man muste einen
Altar berühren. Auch traf ich Farnhexen, Varkolynmonster und giftige Klippenkrabbler-
Spinnen. Es gab das
Grab eines gefallenen Kriegers 4x. Viele Roboter und verrostete Mechanoiden sowie viele
Landminen
pflasterten meinen Weg. Schlieslich fand ich die 4
Kristalle und wäre fast vom
Kriegstroll-Champion Beast'duruk (explosiv)
bei seinem Ableben mit in den Tod gerissen worden, als ich ein
Wappenschild aufnehmen wollte. Ich kaufte 2
Zauber
(
Rüstungsexpertise 4 und
Verstummen 4). Auch griffen mich immer Waldgargoyle von oben an. Im
verwüsteten Schlachtfeld
Grabestiefe gab es diesmal keinen Zugang zu
Notch's-Mine.
Vergessene Hallen
Vorher kaufte ich mir noch den
Zauber Alle Heilen 4 für mein Pet. Ich wurde von vielen giftigen Spektralscheusale und
Varkolynmonstern angegriffen. Dann bewachten 3
Champions eine blaue Truhe. Es waren der
Varkolyn-Hexer Khen'mazar
(verflucht),
Riz'thorin (blitzverzaubert) &
Balag-Ost (blitzgeladen) welche mir einen sehr schweren Kampf lieferten.
Die Belohnung war der
Ismeldan-Schädel aus der Truhe. Es ging weiter und immer mehr
Champions versperrten mir den Weg.
Der starke
Waldgorgyl-Champion Khoren,
Kaz'ran & der sauschwere
Champion Amt'roth (blitzgeladen) mit seinen Dienern.
Letzterer bescherte mir ein Nahtoderlebnis mit ca.
5% Leben. Ich wurde 48 und bekam einen
Kavalleriestreitkolben mit
2 hübschen Löchern darin. Nun war der Weg frei für den Boss (
THISS).
Nach dem Betreten der
Grabkammern traf ich auf den Boss
Uralter Spektraldrache, welcher mich sofort angriff. Laufend kamen
kleine Spektralungeheuer und verbauten mir den Weg. Ich musste mich ständig bewegen, um nicht in einem
Knochenkäfig von
Ihm gefangen zu werden (
Bild 33). Im Nahkampf hatte ich kaum Chancen,
denn sein
Schmetterangriff machte abartigen
Schaden und kostete mir 2 x fast das Leben (
Bild 34). Doch noch viel schlimmer war sein
Säureregenangriff, der mich trotz
vollem
Kraftfeld im Nu fast ins Jenseits beförderte (
Bild 35).
Von nunan lief ich immer nur noch um Ihn herum und warf
Spinnenminen und castete die beiden
Bots.
Ich hielt respektvoll Abstand und war nur darauf Bedacht, das
Kraftfeld immer
aktiv zu halten und nicht in seinen
Säureregen zu gelangen. Ganze 17 Minuten dauerte es, bis ich Ihn mürbe gemacht hatte
und mein
Hammer-Bot Ihm den Rest gab (
Bild 36). Ein respektabler Gegner war geschlagen und noch immer hatte ich
NULL Tode.
LVL 51-55